Wir setzen uns für solide Stadtfinanzen ein. Investitionen, die beschlossen sind, müssen mit Nachdruck umgesetzt werden – nicht auf die lange Bank geschoben werden. Dabei ist uns wichtig: Fördermittel gezielt beantragen und nutzen, ohne Folgekosten aus dem Blick zu verlieren.

Verbesserungspotenzial erkennen wir im Austausch mit den Bürgern: Gemeinsam mit den Bad Driburgerinnen und Bad Driburgern erkennen wir Missstände. Wir nehmen Hinweise und Anregungen der Bürger ernst und gehen sie an.

Die Jugendarbeit liegt uns am Herzen. In der Stadtplanung müssen Aufenthaltsräume für junge Menschen mitgedacht werden – nicht nur als Nachtrag, sondern von Anfang an. Dabei setzen wir auf pragmatische Lösungen.

Der Zugang zur Kommunalpolitik ist nicht immer einfach. Wir helfen Bürgerinnen und Bürgern dabei, Anliegen direkt im Stadtrat zu platzieren – etwa durch Hilfe beim Formulieren von Anfragen oder beim Kontakt zur Verwaltung.

Unser Ziel: Mehr Mitbestimmung, weniger Bürokratie. Die Hürden, sich politisch einzubringen, nehmen wir gemeinsam – für soziale Gerechtigkeit und mehr Basisdemokratie.

Die UWG steht für eine Politik ohne Parteibuch. Unsere Entscheidungen orientieren sich an den Bedürfnissen vor Ort – und nicht an Parteitagsbeschlüssen.

Wir sind in den Ortsteilen aktiv, hören zu und bleiben dran – nicht nur kurz vor der Wahl, sondern dauerhaft.

Ein zentrales Anliegen der UWG: die Bildung in Bad Driburg. Unsere Vertreterin im Stadtrat, Carina Hillebrand, ist beruflich als Sozialarbeiterin tätig und setzt sich mit Nachdruck für die Bildungseinrichtungen in unserer Stadt ein. Auf ihr Engagement geht die Gründung des Arbeitskreises „Schule Unter der Iburg“ zurück – eine Plattform, auf der Stadt, Schulen und soziale Arbeit im Austausch bleiben.